Änderungen

1.415 Bytes hinzugefügt ,  14:18, 27. Okt. 2009
keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 37: Zeile 37:     
[[Image:UC.jpg|300px]]
 
[[Image:UC.jpg|300px]]
 +
 +
So vielversprechend wie der Schlüssel ausschaut, ist dieser Zylinder auch. Die zweite Zuhaltung erschwert das Manipulieren extrem.
    
[[Image:t6f.JPG|300px]]  
 
[[Image:t6f.JPG|300px]]  
   −
 
+
Im zerlegten Zustand ist ersichtlich, welche Besonderheiten dieser Zylinder in sich birgt.
    
[[Image:t6z.JPG|150px]]  
 
[[Image:t6z.JPG|150px]]  
 
    
 
    
 
+
Die Hauptstiftreihe. Bereits hier haben sich die Entwickler von Assa etwas "gemeines" einfallen lassen. Nicht nur die Schließung ist extrem, auch die Gehäusestifte lassen den Lockpicker schwitzen. Die Pilzkopfstifte sind oben auch noch verjüngt. Auf den Rückwärtsgang beim Picken braucht man hier nicht zu hoffen.
    
[[Image:t6p1.JPG|150px]]
 
[[Image:t6p1.JPG|150px]]
   −
 
+
Die zweite und noch "gemeinere" Zuhaltung. Die Schließung wird nicht über die Stifte erzeugt, sondern die Sperrleite übernimmt diese Aufgabe. Die fünf Stifte sind alle gleich und beinhalten sogenannte "Fakes". Diese lassen den Manipulierer nicht erfühlen, ob man den Stift mit seiner Aussparung (ausreichend tiefe Verjüngung) richtig vor die Sperrleiste gesetzt hat, oder ob man einen "Fake" (nicht ausreichend tiefe Verjüngung) erwischt hat.
    
[[Image:t6p2.JPG|150px]]
 
[[Image:t6p2.JPG|150px]]
   −
 
+
Die Sperrleiste. Im Normalzustand sitzt diese, vom Kern aus gefedert gehalten, in einer Nut im Zylindergehäuse (letztes Bild) und sperrt. Innerhalb der Leiste sind auf den fünf Positionen Vorsprünge zu erkennen, welche bei korrekt gesetzten Stiften (vorheriges Bild) in die Stifte einfahren können. Nur so kann die Leiste bei der Kerndrehung weit genug in den Kern fahren, um völlig aus der Gehäusenut zu verschwinden.
    
[[Image:t6l.JPG|300px]]  
 
[[Image:t6l.JPG|300px]]  
512

Bearbeitungen