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+ Patentansprüche von 1874
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Preußische Patente können mit der beim Patent angegebenen Signatur beim [http://www.gsta.spk-berlin.de Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz] bestellt werden.
 
Preußische Patente können mit der beim Patent angegebenen Signatur beim [http://www.gsta.spk-berlin.de Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz] bestellt werden.
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Am 20. September 1870 (GStA PK, I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, K 251) wurde schon von Theodor Kromer ein Schloss patentiert, aber es betrifft nicht das Protector-Schloss.
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Am 20. September 1870 (GStA PK, I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, K 251) wurde schon von Theodor Kromer ein Schloss patentiert. Dieses Patent betrifft aber nicht das Protector-Schloss.
    
==== Vom 5. August 1874 (GStA PK, I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, K 255) ====
 
==== Vom 5. August 1874 (GStA PK, I. HA Rep. 120 TD, Patente Schriften, K 255) ====
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Ansprüche und Inhalt unbekannt. Das vorgestellte Schloss entspricht vermutlich dem in DRP 3523, aber ohne den federlosen Zuhaltungspaaren. Die Zuhaltungen sind dann einteilig und einseitig offen, um Platz für eine Feder, ähnlich wie bei einem Tangential-Schloss, zu schaffen. Die Zuhaltungen sind durch Zwischenplätchen getrennt.
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Das vorgestellte Schloss entspricht in etwa dem in DRP 3523 mit den gefederten, einteiligen und einseitigen Zuhaltungen. Es liegen sechs abwechselnd gerichtete Zuhaltungen direkt aufeinander. Die Zuhaltungen sind gezahnt um ein Öffnen zu erschweren.
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Ansprüche:
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# Ein Drehzylinderschloss mit plattenförmigen Zuhaltungen.
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# Ein Schlüssel mit hohlem Schaft, bei dem die Bohrung durch ein bewegliches, gefedertes Teil gegen Schmutz verschlossen wird.
    
=== Deutsche Reichspatente ===
 
=== Deutsche Reichspatente ===
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