BiLock NG Australia: Unterschied zwischen den Versionen
(Seite neu gebastelt, informationen und Bilder aus dem KOKSA.org-Forum vom User Decoder. Den 14.1.14 m.f.G.Christian) |
(Text vom Retak aus dem Forum hier reinkopiert, da er den Zylinder besser vom Aufbau beschrieben hatte als ich , den 15.1.2014 / Christian) |
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Zylindereinsatz für "Key-in-Knop" Schlösser, wie sie u.a. in Australien und den USA üblich sind. Zwar kein Profilzylinder, aber als Türzylinder habe ich diesen dann auch hier in die Category "Profilzylinder" gestellt. Diese Einsätze werden dann in die Drehknäufe oder Türklinken ( Knop Set , Lever Set ) eingebaut, aber werden auch in Zusatzriegel ( Deadbold ) eingebaut. Aber für dieses System werden auch Profilzylinder (EuroCylinder), Ovalzylinder, Rundzylinder (Rimcylinder, Mortisecylinder), Hebelzylinder (Leverlock) und Hangschlösser (padlock) und als Deadbold (Riegelschloß) angeboten | Zylindereinsatz für "Key-in-Knop" Schlösser, wie sie u.a. in Australien und den USA üblich sind. Zwar kein Profilzylinder, aber als Türzylinder habe ich diesen dann auch hier in die Category "Profilzylinder" gestellt. Diese Einsätze werden dann in die Drehknäufe oder Türklinken ( Knop Set , Lever Set ) eingebaut, aber werden auch in Zusatzriegel ( Deadbold ) eingebaut. Aber für dieses System werden auch Profilzylinder (EuroCylinder), Ovalzylinder, Rundzylinder (Rimcylinder, Mortisecylinder), Hebelzylinder (Leverlock) und Hangschlösser (padlock) und als Deadbold (Riegelschloß) angeboten | ||
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| − | + | Der Kern wird von 2 Sperrleisten verriegelt, die jeweils der rechten und linken Stiftreihe zugeordnet ist. Die beiden Sperrleisten des Bilock haben jeweils 6 Zapfen, die Stifte sind mit Löchern versehen (jeweils ein tiefes, "richtiges" und ein zu flaches, "falsches". Der passende Schlüssel drückt die Stifte so weit, dass die "richtigen" Löcher sich genau vor den Zapfen der Sperrleiste befinden, so dass die Leisten beim Drehen in den Kern zurückweichen können. Das Ganze ist sehr präzise gefertigt und , zumindest mit der klassischen Pickmethode, äusserst schwer zu manipulieren. Schlagschlüssel und E-Picks haben, prinzipbedingt, keine Chancen. | |
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Aktuelle Version vom 16. Januar 2014, 00:54 Uhr
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BiLock NG
Zylindereinsatz für "Key-in-Knop" Schlösser, wie sie u.a. in Australien und den USA üblich sind. Zwar kein Profilzylinder, aber als Türzylinder habe ich diesen dann auch hier in die Category "Profilzylinder" gestellt. Diese Einsätze werden dann in die Drehknäufe oder Türklinken ( Knop Set , Lever Set ) eingebaut, aber werden auch in Zusatzriegel ( Deadbold ) eingebaut. Aber für dieses System werden auch Profilzylinder (EuroCylinder), Ovalzylinder, Rundzylinder (Rimcylinder, Mortisecylinder), Hebelzylinder (Leverlock) und Hangschlösser (padlock) und als Deadbold (Riegelschloß) angeboten
Der Kern wird von 2 Sperrleisten verriegelt, die jeweils der rechten und linken Stiftreihe zugeordnet ist. Die beiden Sperrleisten des Bilock haben jeweils 6 Zapfen, die Stifte sind mit Löchern versehen (jeweils ein tiefes, "richtiges" und ein zu flaches, "falsches". Der passende Schlüssel drückt die Stifte so weit, dass die "richtigen" Löcher sich genau vor den Zapfen der Sperrleiste befinden, so dass die Leisten beim Drehen in den Kern zurückweichen können. Das Ganze ist sehr präzise gefertigt und , zumindest mit der klassischen Pickmethode, äusserst schwer zu manipulieren. Schlagschlüssel und E-Picks haben, prinzipbedingt, keine Chancen.
Andere Seite:
br>Homepage vom Hersteller: http://www.bilock.net
Author: Christian Bilder und Informationen vom KOKSA-User "decoder" und Retak